RECONQUISTA

  • Europa ad Rubiconem

    Erschütternd sind die Bilder des Terrors, die uns aus der französischen Hauptstadt erreichen, doch die Anschläge sind mitnichten eine Überraschung! Umso weniger als im Nachhinein bekannt wurde, daß ein großer Teil der Attentäter französische und belgische Staatsbürger waren, geboren und aufgewachsen in Europa. Die fünfte Kolonne wurde und wird von unseren Berufspolitikern vehement verschwiegen, ja wider besseres Wissen sogar geleugnet. Auch die kurzfristige Absage des Fußballländerspiels Deutschland gegen die Niederlande aufgrund einer akuten Bedrohung kann nur für Heuchler und Realitätsverweigerer eine angebliche Überraschung gewesen sein! Man muß kein Prophet sein, um zu prophezeien: diese Anschläge waren nicht die letzten!Fassungslos machen uns außerdem die Bilder von Landnehmer-Strömen der letzten Wochen und Monate, die sich in unser Land und nach Europa ergießen. Dabei verschweigen die Meinungsmache-Agenturen uns nicht einmal, daß deren Ziele reichere EU-Länder wie Deutschland, Österreich, Schweden und Großbritannien sind – und auch die Migranten selbst machen aus ihrer Absicht, sich auf Dauer einnisten zu wollen, schon längst keinen Hehl mehr. Schwarzafrikaner sieht man etwa  Schilder schwenken, auf denen steht: „Wir sind hier, um zu bleiben!“ Wer hätte noch vor zehn, ja noch vor fünf Jahren die Rasanz vorausgesehen, mit der sich nun allerorten der Bevölkerungsaustausch vollzieht? Allerorten? Ja, allerorten! Daß westdeutsche Städte wie Bochum, Mannheim, Köln oder Pforzheim bereits halb und halb als verlorenes Terrain betrachtet werden mußten, war jedem Bürger, der nicht mit einer Augenbinde und Ohropax durch diese Städte spazierte, schon vor Jahren bewußt. Doch nun erleben wir den Angriff auf die letzten Rückzugsgebiete: auf Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern etwa. Man gönnt uns nicht einmal Reservate!Nachdem Marjan Parvand, eine Mitarbeiterin von „ard-aktuell“, und Anetta Kahane, die Leiterin der in Berlin ansässigen „Amadeu-Antonio-Stiftung”, vor nicht allzu langer Zeit bereits über das „weiße Problem“ und die leider noch zu zahlreich vorhandenen „biodeutschen“ Männer in Mitteldeutschland schwadroniert hatten, dürften sie beide dieser Tage einen multiplen Orgasmus erleben, denn ihr Wunschtraum, die weiße Bevölkerung in diesen Gebieten durch fette braune Farbkleckse ausgedünnt zu sehen, erfüllt sich gerade. Erst am 24. August des Jahres titelte die „Die Welt“: „Flüchtlinge sollten gerade in den deutschen Osten – In dem sich entvölkernden Osten sollten nicht weniger, sondern mehr Migranten angesiedelt werden.“ Hier sei zur Erinnerung, obschon die kognitiven Flatulenzen dieser Hasspredigerin den Lesern noch in den Ohren klingen dürften, Anetta Kahane zur Endlösung der Deutschenfrage zitiert: „[I]m Osten des Landes [gibt es] noch immer weniger als 1% sichtbare Minoritäten und somit kann man sagen, dass dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur ,ausländerfrei´, sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, dass dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten.“ Ich wiederhole es: Es sollen erst gar keine Rückzugsgebiete entstehen können! Daß Kahanes Aussage einen gewissen logischen Fehler enthält, dürfte kaum jemandem entgangen sein. Das Wort „ausländerfrei“ auf eine bestimmte Region in Europa angewandt impliziert schlechterdings bereits das Adjektiv „weiß“, da es die Zugehörigkeit aller Bewohner dieser Gegend zur weißen Rasse voraussetzt. Vielleicht ist dieser Schnitzer jedoch gar keiner, sondern Ausdruck des ihr getrost zu unterstellenden Gedankens, ein passdeutscher Kongolese sei allemal wünschenswerter als ein polnischer Grenzgänger. Diese anti-weiße Geisteshaltung ist jedoch Rassismus par excellence!Gleichsam als rationalen Gegenpol zu dem pathologischen Hass auf alles Europäische, der sich in Parvands und Kahanes Äußerungen manifestiert, soll Professor Dr. Karl August Eckhardt bemüht werden, der postulierte, Europa stehe und falle mit der Reinhaltung seiner biokulturellen Homogenität. Um numerische Gerechtigkeit walten zu lassen, sei außerdem Frau Professorin Dr. Ilse Schwidetzky mit folgenden Worten zitiert: „Jede Gruppe hat ja ihre eigene biologische Struktur und unterscheidet sich darin von anderen. Es ist daher für die Entwicklung und für das Wesen der Völker alles andere als gleichgültig, welche Zuwanderer-Gruppen sie in ihren Heirats- und Fortpflanzungskreis aufzunehmen bereit sind.“ Ein Einwanderungsgesetz, welches diesen Erkenntnissen vollumfänglich Rechnung trug, war das nordamerikanische Einwanderungsgesetz aus dem Jahre 1924. Darin waren Quoten festgelegt, die zur Folge hatten, daß die allermeisten Neueinwanderer englischer, schottischer, deutscher und irischer Abstammung waren. Es ist indes kaum zu glauben, daß der Blödsinn von Bereicherung und Vielfalt in der multikulturellen Gesellschaft noch von irgendeinem Bundesmichel tatsächlich für bare Münze genommen wird. Ich liebe Vielfalt und genau deshalb bin ich gegen Rassenmischung und für die Bewahrung gewachsener Kulturen und Stammessitten – seien es die der Khoisan im afrikanischen Busch oder die der Eskimos auf Grönland! Nur hier gilt die Devise: Vielfalt statt Einfalt, bunt statt braun!Glücklicherweise besteht das deutsche Volk nicht bloß aus Parteibonzen und Soziologiestudent-Innen (Ausnahmen gibt es), sondern zu einem weit größeren Teil aus „Dissidenten“ als ersteren beiden Gruppen lieb sein dürfte. Lange schon beobachtet die bis vor nicht allzu langer Zeit noch schweigende Mehrheit die Irrfahrt ihrer Politiker-Riege mit dem Staatsschiff. Das Volk weiß längst – oder beginnt es zu ahnen –, daß die Frau am Steuer auf Kollisionskurs ist! Die überstürzte Beschleunigung in Sachen Flüchtlingsaufnahme, Schwulenkult, Zerstörung der Familien etc. gleich um mehrere Knoten macht den Vergleich mit der Titanic perfekt … Dabei ist dieses atemberaubende Tempo möglicherweise – scheinbar ein Paradoxon – ein Vorteil für die Volksgenossen, die ihre Heimat nicht aus Gutmenschendünkelei und Selbsthass heraus zu opfern bereit sind. Auch wenn es eine Legende ist, daß ein in lauwarmes Wasser gesetzter Frosch keine Anstrengungen unternehmen wird, um bei sukzessive ansteigender Temperatur dem Wassergefäß – und damit dem Tod – zu entkommen, wenn er in kochendes Wasser geworfen wird, jedoch alles daran setzt, mag dies übertragen auf Völker sehr wohl gelten: eine kontinuierliche Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen werden sie hinnehmen, ohne mit der Wimper zu zucken. So wurde die schleichende Überfremdung zumeist widerstandslos hingenommen: alles eine Frage der Gewöhnung! Ein rasanter Wandel hingegen – zumal ein solcher Paukenschlag – mobilisiert Abwehrkräfte!Zwar haben die Totengräber Deutschlands – und der übrigen westeuropäischen Staaten – das Monopol auf die veröffentlichte Meinung, doch hat sich – und hier erweist sich das Internet als eine vorzügliche Erfindung – mittlerweile wenigstens ein Teil der Bürger auf Alternativ-Recherchen im Netz verlegt. Noch stellen die autochthonen Deutschen die Mehrheit. Es ist fünf vor zwölf! In Frankreich, Großbritannien oder Schweden erklang bereits der Glockenschlag der zwölften Stunde … Schweden, das kleine gebeutelte Schweden! In diesem Land stieg die Rate an Vergewaltigungen – seit es der ungebremsten Einwanderung vor Jahren schon Tor und Tür öffnete – um sage und schreibe 1400 Prozent! Schweden, das gemessen an seinen 9,6 Millionen Einwohnern – gefolgt von Deutschland – die meisten Flüchtlinge aufnimmt, hat nun das Limit seiner Aufnahmekapazitäten erreicht.  Letzthin erklärte Schwedens Finanzministerin, die Sozialdemokratin Magdalena Andersson: Habe „man in Deutschland ein Dach über dem Kopf“, sei es wahrscheinlich besser, „dort zu bleiben, anstatt nach Schweden zu kommen, wo wir kein Dach über dem Kopf mehr garantieren können“. Zuvor hatte schon ihr Parteigenosse Morgan Johansson – immerhin der Justiz- und Integrationsminister des Landes – Alarm geschlagen und sich in einem Appell an sogenannte Flüchtlinge auf der Flucht nach Skandinavien gewandt (Handelsblatt). Allein diese möchten die Segnungen des Vorzeigesozialstaates Schweden nicht missen, weshalb sie sich gegen eine Registrierung etwa in Dänemark oder Deutschland sträuben. 5000 Migranten warten derweil in Rostock auf die Weiterfahrt nach Schweden (Bayernkurier) und täglich kommen mehrere hundert bis tausend „Flüchtlinge“ in der Hansestadt an, doch die Fähren transportieren höchstens 450 Personen pro Tag. Nachdem Schweden lange Zeit eine ostentativ zur Schau gestellte Willkommenskultur praktiziert hatte, die jener der Kanzlerin in nichts nachstand, fordert nun auch Schwedens Ministerpräsident, daß „andere Länder ihre Verantwortung übernehmen“. Dieses Grunzen nach Umverteilung ist uns von Europas Stiefmutti Merkel bestens bekannt. Welche Verantwortung? Die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los – und andere, die sich ihren Verstand noch teilweise bewahrt haben, sollen es ausbaden? Die Propagandisten der „Willkommenskultur“ in Deutschland und Schweden sind allein für den Ertrinkungstod von Auswanderern im Mittelmeer verantwortlich. Wer kann es jenen verdenken, daß sie sich gleichsam durch diesen Hirsebrei zu fressen suchen, da man ihnen beständig suggeriert, es liege dahinter ein Schlaraffenland! Der waffenlose Ansturm auf das Abendland und insbesondere auf Deutschland und Schweden wird so lange anhalten, wie von verantwortungslosen Politikern falsche Signale gesendet und die europäischen Außengrenzen nicht mit aller erforderlichen Härte verteidigt werden. So lange es ärmere und reichere Länder auf der Welt gibt, wird bei gleichzeitigem Wegfall des Grenzschutzes der Einwanderungsstrom nach Europa nicht versiegen, bis ein osmotisches Gleichgewicht erreicht sein und ergo die Lebensqualität in Afghanistan in etwa derjenigen  Deutschlands entsprechen wird … Da diese von kriminellen Politikern in die Wege geleitete Abschaffung des Staatsvolkes einem Genozid keinesfalls bloß ähnlich sieht, fühle ich mich dazu veranlaßt, eine Metapher Bonhoeffers aufzugreifen, nach der es notwendig werden kann, „nicht nur die Opfer unter dem Rad zu verbinden, sondern auch dem Rad selbst in die Speichen zu fallen“. Halten wir unsere Rückzugsräume frei! Suchten bedrängte Schweden, Briten, Buren oder Franzosen bei uns Aufnahme, hießen wir sie willkommen, doch Syrer und Afrikaner gehören nicht zu unseren Nächsten, verändern aber das Gesicht unserer Heimat bis zur Unkenntlichkeit; und ob sie gleich alle in der Tat Verfolgte wären, endete das Recht auf Asyl dort, wo es den Volkstod des Wirtsvolkes begünstigen müßte! Erinnern wir uns der Worte Theodor Körners: „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los! Wer legt noch die Hände feig in den Schoß?“„Caesar ad Rubiconem“ hieß es, als der römische Feldherr an dem Flüsschen stand, das die Provinz Gallia cisalpina vom eigentlichen Italien schied – und mit dessen Überquerung durch Caesars Truppen am 10. Jänner des Jahres 49 v. d. Z. der Auftakt zum Bürgerkrieg mit Pompeius einsetzte. Ersterer wußte, daß die Überquerung des Grenzflusses mit seinen ihm treu ergebenen Legionären als eine Kriegserklärung aufgefaßt würde, es also ab diesem Punkt kein Zurück mehr geben könne, was in dem zum geflügelten Wort gewordenen Satz „alea iacta est“ (der Würfel ist geworfen) zum Ausdruck kommt, den Caesar bei der Überquerung des Rubikons gesagt haben soll. Wie einst Caesar am Rubikon oder der griechische Held Herakles am Scheideweg steht Europa dieser Tage vor einer überlebenswichtigen Entscheidung: Untergang oder Reconquista und Neugeburt! Die Würfel sind in der Tat noch nicht gefallen, aber sie sind geworfen!

    [Reconquista 1/2016 bestellen]

Propagandastimmen zur Zuwanderung

 „Aber im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden – so wie die Millionen von Gastarbeitern in den 50er- und 60er-Jahren ganz wesentlich zum Aufschwung der Bundesrepublik beigetragen haben.“
Dieter Zetsche (Vorstand Daimler-Benz)

„Flüchtlinge und Zuwanderer sollten gezielt in Regionen geleiten werden, die Zuwanderung dringend nötig haben“. Dies betreffe besonders Ostdeutschland.
Michael Hüther (Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft)

„Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. […] Ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte ‚weiße, heterosexuelle, blonde, arische‘ Europa seinem Ende entgegengeht."  Henryk Broder (Publizist)

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“       Daniel Cohn-Bendit (Die Grünen)

„Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
(Zusammenfassung von „Risiko Deutschland” von Joschka Fischer)

„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
Claudia Roths (Die Grünen) größter Traum

„In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land.“
Malte Lehming („Der Tagesspiegel”)

„In zwanzig Jahren haben wir eine grüne Bundespräsidentin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit …. in den Griff bekommt.“  Cem Özdemir (Die Grünen)