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Auf dem Weg in die Öko-Diktatur?
Was haben Greta Thunberg, die deutsche Umwelthilfe und die Partei der Grünen gemeinsam? Sie alle nerven eine stetig größer werdende Zahl von Menschen. Aber nicht nur das: Alle drei täuschen die Menschen, indem sie vorgeben, das Wohl der Erde und der Menschen im Sinn zu haben, obgleich es ihnen um finanzielle oder politische Interessen geht.
Greta Thunberg, die vermeintliche Erfinderin der Schulstreiks für die Bekämpfung des Klimawandels – „Fridays for Future“ (die Anfangsbuchstaben in Zahlen ausgedrückt ergeben „666“) – wird durch den schwedischen Investor Ingmar Rentzhog mit seiner Aktiengesellschaft „We don‘t have time“ von Beginn an begleitet und massiv in sozialen Netzwerken unterstützt. Das Ziel des fast genau ein Jahr vor Gretas erstem Auftritt gegründeten Unternehmens: Das weltweit größte soziale Netzwerk für Klima- aktion.“ Tatsächlich besagt sogar die Selbstauskunft des Unternehmens „We don‘t have time“, daß es dabei primär finanzielle Ziele verfolgt: „Die Aufgabe des Unternehmens ist es, Gewinne zu erzielen, Werbeeinnahmen inbegriffen ... es gibt keinen Interessenkonflikt zwischen Klimaschutz und Geldmachen.“1
Ende November übernahm Greta Thunberg sogar offiziell einen Platz als Beraterin im Vorstand der Stiftung Rentzhogs, den sie nach öffentlichen Anfeindungen allerdings im Februar 2019 wieder aufgab. Tatsächlich aber sind viele der Beiträge der jungen Aktivistin gar nicht so neu. So weist Gerhard Wisnewski darauf hin, daß einige ihrer in die Anklagen an die heutige Politik einfließenden Sätze von Margareta Klein-Salamon stammen, die 2014 die Nichtregierungsorganisation „Climate Mobilization“ begründete. Ein noch älterer Stichwortgeber Gretas ist die Netzseite climatestrike.net, die schon 2015 fragte: „Gehst Du immer noch zur Schule und machst Deine Hausaufgaben, während sie Deine Zukunft verbrennen?“2
Hinter Climatestrike aber steckt die bereits 2008 gegründete NGO „350.org“, die sich das Ziel gesetzt hat, eine weltweite Klimabewegung aufzubauen. 2009 fand der erste, damals noch kaum beachtete „Internationale Klimaaktionstag“ statt. Ein Geldgeber im Hintergrund soll wiederum der umtriebige George Soros sein, der überall auf der Welt verdeckt bei der Anfachung von Protesten und Umsturzversuchen agiert.3
Auch Gretas Mutter profitiert finanziell von den Aktionen ihrer Tochter: Sie schrieb über das Leben ihrer Tochter zwischen Asperger-Erkrankung und Klimaaktivismus. Ihre Erkrankung beschert Greta Thunberg eine prominente Unterstützerin, die unter dem gleichen Syndrom leidet, ohne es öffentlich zu machen: Bundeskanzlerin Angela Merkel. Noch im Januar 2019 hatte die Kanzlerin auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Fridays for Future-Demos in Zusammenhang mit „hybrider Kriegsführung“ Rußlands gebracht,4 dann schwenkte sie plötzlich um. Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung vom 2. März 2019 zitierte die Kanzlerin mit folgenden Worten: „Wir können unsere Klimaschutzziele nur dann erreichen, wenn wir auch Rückhalt in der Gesellschaft haben. Und deshalb begrüße ich es sehr, daß junge Menschen, Schülerinnen und Schüler demonstrieren und uns sozusagen mahnen, schnell etwas für den Klimaschutz zu tun. Ich glaube, daß das eine sehr gute Initiative ist.“
Merkel hat erkannt, daß sie die in Thunberg verkörperte neu entdeckte Begeisterung von Jugendlichen für den Klimaschutz nutzen kann, um neue Einnahmen zu requirieren. Offiziell für den Klimaschutz, inoffiziell, so die offen zutage tretenden Hinweise, fließt ein Großteil in die Subventionierung der Millionen Neubürger und den „Umbau“ dessen, was einst Deutschland war.
Die „Umwelthilfe“ - ein großer Bluff
Ein weiterer Verbündeter der Kanzlerin im Öko-Gewand ist die 1975 als gemeinnütziger Verein eingetragene „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH). Sie trug maßgeblich zur Einführung des Dieselrußfilters, der Umweltzonen, des schwefelfreien Kraftstoffes und des Dosenpfandes bei. Das aktuelle Projekt, das nicht nur Unternehmen, sondern auch Privatverbraucher Millionen kosten wird, ist das Diesel-Fahrverbot in Innenstädten.
Ihre Wirksamkeit zieht die seit 2018 von Jürgen Resch geleitete DUH aus dem Umstand, daß sie für das vermeintlich Gute streitet: Heile Natur, weniger Müll, saubere Luft – Prinzipien, die das Unternehmen mit einer Art Heiligenschein umgeben. Selbst Autokonzerne wie Toyota, Daimler-Benz und die Brauerei Krombacher unterstützten zur vermeintlichen Pflege ihres Öko-Images jahrelang die dubiose Organisation.
Tatsächlich aber, so formuliert es ein Anwalt, der schon 100 Mandanten gegen die DUH vertritt, haben wir hier einen „Verein, der das Gemeinwohl, den Umweltschutz zum Ziel hat – und gleichzeitig eine wirtschaftliche Ausrichtung, die keine Grenzen kennt.“5
Die DUH profitiert davon, daß der Gesetzgeber ausgesuchten Verbänden erlaubt, Wettbewerbs- und Verbraucherschutzverstöße gegenüber Privatpersonen zu verfolgen. So stiegen die Einnahmen des Vereins zwischen 2006 und 2015 von 93.000 Euro auf 2,5 Mio. Euro – gut 30 Prozent des Gesamtumsatzes. Und so viel, wie kein anderer Verein durch Abmahnungen kassiert. Die FAZ schrieb im März 2017, die DUH sei „ein von Abmahnungen lebender Interessenverein“. 113 hauptamtliche Mitarbeiter verwalten die Millioneneinnahmen und sind stets auf der Suche nach lukrativen Einnahmequellen. Dabei werden selbst Einträge in regionalen Anzeigenblättern auf Verstöße gegen herrschende Gesetze geprüft, um die Urheber kostenpflichtig abzumahnen.
Obgleich eine Kammer des Landgerichts Hannover 2011 das Verlangen der DUH nach einer Vertragsstrafenzahlung in einem konkreten Fall als mißbräuchlich bezeichnete, werden die meisten Begehren vor Gericht juristisch durchgewinkt. In Bezug auf das von der DUH angestrebte Fahrverbot in Innenstädten hatte sogar das Bundesverwaltungsgericht dies als zulässig und verhältnismäßig angesehen und damit der Umwelthilfe eine Vollmacht ausgestellt, beliebig gegen Landesregierungen und Kommunalverwaltungen der BRD zu klagen - natürlich ebenfalls finanziell äußerst lukrativ. Der Höhepunkt der Heuchelei besteht in der engen Kooperation des Vereins mit Firmen, die direkt von den Aktionen der Umwelthilfe profitieren. So spendeten Dieselrußfilter-Hersteller über 100.000 Euro, eine große Summe stammt auch vom Autohersteller Toyota, der selbst weitgehend auf Diesel-Autos verzichtet.
Daß Fahrverbote auf innerstädtischen Autobahnen wie der A40 durch das Ausweichen der Autofahrer auf Wohngebiete zu noch höheren Stick- oxidwerten führen, interessiert die vorgeblichen Umweltschützer dabei nicht im geringsten. Und während Resch mit seiner vorgeblichen Umwelthilfe dutzende Kommunen auf Durchsetzung von Fahrverboten für Städte verklagt und sogar eine Erzwingungshaft für Horst Seehofer gerichtlich durchsetzen wollte, erhielt sie parallel von der Bundesregierung Geld dafür, Öffentlichkeitsarbeit für die von Merkel angestrebte Energiewende zu machen. „Man könnte fast auf die Idee kommen“, so das Fazit eines Focus-Autoren, „daß die Anti-Diesel-Kampagne der DUH nebst gerichtlicher Durchsetzung von Fahrverboten im Sinne staatlicher Stellen ist. Wie wäre es sonst erklärbar, daß ein Verein wie die DUH über Jahre von deutschen Ministerien eine Art Rundumversorgung mit Klagerecht, Fördermitteln und lukrativen Aufträgen erhält?“6
Mit den Klagen gegen einzelne Politiker der Merkel-Koalition dürfte die Umwelthilfe nun aber den Bogen überspannt haben, auch wenn der BGH, Merkels Systemgerichtshof, der DUH noch im Juli 2019 eine Blankovollmacht für ihr Treiben ausstellte und eine Klage gegen den Verein abwies. Immerhin mehren sich die Stimmen aus der Politik, dem Verein die Gemeinnützigkeit zu entziehen. Aber auch hier gilt die alte Weisheit vom Mohren, der nach erledigter Arbeit gehen kann...
Merkels neue Allianzen
Offenkundig ist indes, daß die Regierung Merkel mit allerlei Verbänden, Vereinen und sogar Parteien zusammenarbeitet, die laut Satzung eigentlich strategische Gegner der CDU wären. Tatsächlich aber hat sich Merkel schon weit von dem entfernt, was man einst den Markenkern der CDU bezeichnete: Einer konservativen Politik für (deutsche) Familien. Die Planungen laufen auf Hochtouren, auf Landes- und Bundesebene zukünftig nicht nur die Linken zu tolerieren, sondern mit den Grünen zu koalieren. Neben einer stabilen Regierung verspricht dies zugleich den raschen Abschluß der Verwandlung Deutschlands von einem zumindest noch erkennbaren monoethnischen sozialen Rechtsstaat in ein multiethnisches Unrechtsregime im ökologischen Gewand. Daß der Umweltschutz dabei nur vorgeschoben ist, beweist die Realität: Für die Batterien der neuen Elektroautoflotte wird massiver Raubbau nach seltenen Rohstoffen betrieben, der nicht nur zu Lasten der Natur, sondern auch der Bevölkerung Afrikas geschieht.
Ebenso inkonsequent ist die Verschandelung der Natur durch Tausende oftmals ineffizient arbeitende Windräder, denen zusätzlich Hunderttausende Vögel und Insekten zum Opfer fallen. Verstörend für eine angebliche „Umweltpartei“wie den Grünen ist auch der Umgang mit dem neuen 5-G-Telefonnetz. Bereits 2015 hatten sich über 230 Wissenschaftler aus mehr als 40 Ländern „ernsthaft besorgt“ hinsichtlich der allgegenwärtigen und zunehmenden Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern durch elektrische und kabellose Geräte geäußert. „Zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen“ haben den Kritikern zufolge gezeigt, „daß sich elektromagnetische Felder auf lebende Organismen auswirken, bereits bei Intensitäten, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Grenzwerte liegen“. Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstreß, eine Zunahme schädlicher freier Radikaler, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen. Schädigungen betreffen aber bei weitem nicht nur den menschlichen Organismus. Es gibt nämlich zunehmende Hinweise auf schädliche Auswirkungen auch bei Pflanzen und Tieren.
Obgleich diese ernsthaften gesundheitlichen Risiken durch Hochfrequenz-Wellen von kabelloser Technik mittlerweile durch weitere Studien bestätigt wurden, kann den Grünen der 5-G-Ausbau gar nicht schnell genug gehen. Grünen-Experte Oliver Krischer etwa forderte, daß Telekom, Vodafone und Telefonica ein gemeinsames Netz aufbauen sollen, das flächendeckender als die alten Netze installiert werden müßte.7 Schließlich dient es ja dazu, die grüne Propaganda in die Köpfe der zumeist jungen Mobiltelefonnutzer einzuhämmern.
Der Kreis schließt sich
Eine enge Verbindung der Grünen zur Fridays for Future-Bewegung, die derzeit die beste Wahlkampfhelferin für die Grünen darstellt, besteht über Carla Reemtsma und Luisa-Maria Neubauer. „Letztere“ so schreibt Christian Schwochert in Deutsche Geschichte, „ist ein hohes Tier bei den Grünen ... . Anscheinend verbinden sich bei den FFF-Protesten, die gewiss nicht zufällig dreimal das F also den sechsten Buchstaben im Alphabet gewählt haben, linke Clans mit globalistischer Hochfinanz.“8 Schon Henry Kissinger verriet eine bis heute geltende Weisheit: „Beherrsche die Energie, und du beherrschst die Nationen. Beherrsche die Nahrung, und du beherrschst die Menschen.“
Unzweifelhaft werden die künftigen Belastungen für einen Großteil der Bevölkerung durch den schwarz-grünen Politamoklauf exponentiell ansteigen – die Benzin, Diesel-, Gas- und Heizölpreise werden sich massiv erhöhen. Viele Städte werden mit alten Autos nicht mehr befahren werden dürfen. Dies trifft vor allem Menschen aus ärmeren Einkommensschichten, Rentner und einfache Einzelunternehmer.
Für zwei Gruppen ändert sich indes finanziell nicht viel: Für die gut verdienende Mittelschicht, die mit dem Auto zur Arbeit pendelt und die Gruppe der Schüler und Studenten, die mit der Bahn fahren. Denn erstere soll finanziell entlastet werden durch die Erhöhung der Pendlerpauschale, letztere durch Senkung der Bahnpreise. Auffällig ist, daß genau diese beiden Gruppen zur Stammwählerschaft der Grünen gehören. Eine dritte Gruppe, die stark bei den Grünen vertreten ist, sind Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes - die beide schon jetzt gegenüber einfachen Angestellten und Arbeitern privilegiert sind, vor allem was die Krankenversicherung und Rente betrifft. Diese drei Gruppen – Schüler/Studenten, gut verdienende Angestellte der Mittelschicht und Beamte bzw. Angestellte der öffentlichen Verwaltung – reichen Merkels neuer Wunschkoalition aus CDU und Grünen, ergänzt durch die verbliebene politisch eher desinteressierte CDU-Stammwählerschaft, zur Herrschaft. Sie sind neben den Millionen, „die noch nicht so lange in Deutschland wohnen“, die Profiteure einer Herrschaft, die auf dem Rücken und zu finanziellen Lasten einer Mehrheit aus Geringverdienern, einfachen Angestellten und Arbeitern sowie Selbständigen errichtet wird und das alte Deutschland, wie wir es noch aus der Erinnerung kennen, komplett auszulöschen bestrebt ist. Die Politik zur vermeintlichen Rettung der Welt mutiert dabei zu einer Art „Ersatzreligion mit der heiligen Greta an der Spitze“, wie es Autor Guido Grandt formuliert: „Eine Melange aus Klimabefürwortern, deren allzu willigen Medienhelfern, eine sich (noch) im Hintergrund haltende Ökoindustrie und verschiedene Nichtregierungsorganisationen machen es möglich. Eine Moral ohne Verstand treibt uns unaufhaltsam in den grünen Kommunismus, der uns unseren Wohlstand kosten wird.“9
Endziel: das Aussterben Europas
Dabei ist der Abbau des Wohlstands gar nicht das Endziel der treibenden Kräfte hinter den Kulissen. Eine neue Bewegung läßt erahnen, daß es letztlich um die Dezimierung der Weltbevölkerung, insbesondere der Europäer geht, einem alten Ziel der Denkfabrik „Club of Rome“. Diese in den USA und Europa unter verschiedenen Namen auftretende Bewegung propagiert den Verzicht auf Nachwuchs. Die Sprecherin der Gruppe „BirthStrike“, Blythe Pepino, bringt den Gedanken so auf den Punkt: „Unser Planet befindet sich derzeit am kollabieren, deswegen habe ich mich entschieden, kein Kind zur Welt zu bringen.“
Der gemeinsame Tenor der vermeintlichen Weltretter lautet, die „hierarchische Welt“ zu überwinden, wo „weiße, heterosexuelle und nichtbehinderte Männer erfolgreich sind und Menschen anderer Ethnien, Geschlechter und jene mit Behinderungen kämpfen“, ihren Teil abzubekommen. Diese weißen Männer seien auch verantwortlich für den Kapitalismus, der die Menschen in ein „Zombietum“ getrieben habe, das die Erde zerstöre. In Kanada lautet das Motto „Keine Zukunft, keine Kinder“ und äußert sich in einem Gebärstreik, „bis die Regierung eine sichere Zukunft für Kinder ermöglicht“.
Prominente aus der Popkultur haben sich der Bewegung bereits angeschlossen und betreiben weiter Propaganda für den Verzicht auf eine eigene Zukunft: „Wenn Mutter Erde zornig ist, dann ficke sie nicht weiter“, ließ sich etwa US-Sängerin Miley Cyrus aus.
In Deutschland wirbt die Feministin Verena Brunschweiger für den Verzicht auf Kinder. „Es geht um nichts weniger als die Rettung der Welt, zu der jeder beitragen sollte. Schließlich stehen wir kurz vor dem ökologischen Kollaps“.10
Die Aussichten sind also düster: Die Menschheit soll radikal dezimiert werden, natürlich primär die weiße, die ja für alles Übel der Welt verantwortlich gemacht wird, und zugleich auch noch für ihre eigene Ausrottung bezahlen soll. Viele naive Menschen fallen auf die Lügen der Misanthropen herein, überwiegend junge, weiße und weibliche. Werden sie aufwachen, bevor es zu spät ist?
Anmerkungen
1) https://www.focus.de/finanzen/boerse/greta-thunberg-die-erstaunlich-lukrativen-geschaefte-ihrer-hintermaenner_id_11028183.html)
2) Gerhard Wisnewski: Verheimlicht, vertuscht, vergessen 2020. Rottenburg 2020, S. 27ff.
3) www.influencewatch.org/non-profit/350-org
4) Wisnewski, a.a.O., S. 27.
5) www.focus.de/finanzen/recht/umwelthilfe-chef-juergen-resch-firmen-unterstuetzen-die-umwelthilfe-auch-um-konkurrenten-zu-schaden_id_8516552.html
6) www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/pr-fuer- die-energiewende-finanzierung-geheim-deutsche-umwelthilfe-arbeitet-im-auftrag-der-bundesregierung_id_8793754.html
7) www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/5g-mobilfunkstrahlen-schaedlich-oder-nicht-a-1258611.html
8) Christian Schwochert, in DG 1/2020.
9) Guido Grandt: Kommt die Klimadiktatur? Rottenburg 2019, S. 34.
10) www.anonymousnews.ru/2020/02/12/professorin- menschheit-aussterben-klimawandel/
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